Sonntag, den 06. April 2003 um 22:42 Uhr |
Als australische Wüstengrundel (Chlamydogobius eremius) hat man ein Handicap. Man kann nur unter großer Anstrengung zur Wasseroberfläche gelangen. Daher wird alles, was nur irgendwie nach 'fressbar' aussieht und ins Maul hineinpaßt, in das große Loch mit etwas Schädel drumherum eingsaugt. Irgendetwas verwertbares wird da schon dabei sein. Und wenn dann manchmal das komische Wesen vor der Glasscheibe mit der Hand ins Aquarium langt, so kann man ja auch mal versuchen, einen der Finger zu schlucken, denn wozu hat man schließlich ein so riesiges Maul.
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 10. Juli 2010 um 20:24 Uhr |